Ernährung teil 1
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Ernährung teil 1
Das Weiden
Gras ist das Grundnahrungsmittel für Pferde, da sie sich in der Natur fast ausschließlich durch das Weiden ernähren.
Man sollte daher schon darauf achten, dass man seinem Pferd ausreichend Weideland zur Verfügung stellen kann.
Dabei ist zu beachten, dass die Weiden einen gewissen Artenreichtum an Weidenpflanzen aufweisen.
Ein Pferd, das täglich arbeitet und geritten wird, wird aber allein durch Weidegras nicht satt.
Es braucht Zusatzfutter. Besonders auch im Winter, da es hier kaum Gras gibt.
Die Menge des Futters richtet sich nach dem Körpergewicht und der Leistung, die das Pferd täglich erbringen muss.
Man sollte darauf achten, dass das Pferdefutter viele Nährstoffe enthält und abwechslungsreich ist.
Heu und Stroh
Heu gehört zum Grundnahrungsmittel bei der Ernährung der Pferde.
Man sollte darauf achten, dass das Heu trocken ist und von einer artenreichen Wiese stammt.
Vor dem Füttern sollte man es mit einer Heugabel aufschütteln, damit der Staub herausfällt.
Gleichzeitig kann man so kontrollieren, ob das Heu auch von Innen in Ordnung ist.
Pferde nehmen auch gerne Häcksel zu sich. Das ist eine Mischung aus Heu und Stroh.
Es macht in den meisten Fällen etwa die Hälfte der Ernährung aus und sorgt für eine gute Verdauung.
Kraftfutter
Dazu kommt noch Kraftfutter. Am verbreitesten ist Hafer, da er Stärke, Fett und Protein enthält.
Allerdings ist darauf zu achten, dass man nicht zu viel davon füttert, da das Pferd hitzig und übermütig werden kann.
Auch kann man sein Pferd mit Gerste und Leinsamen füttern, diese müssen allerdings erst gekocht werden, sorgen dafür aber für ein glänzendes Fell.
Es gibt natürlich auch verschiedene Fertigfuttermittel, wie Pellets, die die wichtigsten Nährstoffe enthalten.
Diese sind jedoch nicht ganz billig.
Mineralstoffe
In jedem Stall sollte es einen Salzleckstein geben. Dieser ist ein wichtiger Kochsalzlieferant, da dies in der Pflanzennahrung kaum vorkommt.
Zusätzlich können Mineralstoffe für den Stoffwechsel und Kalk und Phosphor für die Knochen ins Futter gemischt werden.
Wasser
Wasser ist natürlich ebenso wichtig, wie das Pferdefutter. Die ideale Temperatur liegt zwischen 8 und 12 Grad.
Zu kaltes Wasser sollte vermieden werden.
Durchschnittlich trinkt ein Pferd ca. 35 Liter am Tag und etwa doppelt soviel, wenn es viel gearbeitet hat.
Im Winter trinken die meisten Pferde weniger, im Sommer mehr. Hier können es bis zu 80 Liter sein.
Haben Pferde viel frisches Gras zur Verfügung, dann trinken sie in der Regel weniger.
Am besten sind automatische Tränken, da das Pferd so immer frisches Wasser zur Verfügung hat.
Wassermangel kann schnell zu ernsthaften Krankheiten führen.
Gras ist das Grundnahrungsmittel für Pferde, da sie sich in der Natur fast ausschließlich durch das Weiden ernähren.
Man sollte daher schon darauf achten, dass man seinem Pferd ausreichend Weideland zur Verfügung stellen kann.
Dabei ist zu beachten, dass die Weiden einen gewissen Artenreichtum an Weidenpflanzen aufweisen.
Ein Pferd, das täglich arbeitet und geritten wird, wird aber allein durch Weidegras nicht satt.
Es braucht Zusatzfutter. Besonders auch im Winter, da es hier kaum Gras gibt.
Die Menge des Futters richtet sich nach dem Körpergewicht und der Leistung, die das Pferd täglich erbringen muss.
Man sollte darauf achten, dass das Pferdefutter viele Nährstoffe enthält und abwechslungsreich ist.
Heu und Stroh
Heu gehört zum Grundnahrungsmittel bei der Ernährung der Pferde.
Man sollte darauf achten, dass das Heu trocken ist und von einer artenreichen Wiese stammt.
Vor dem Füttern sollte man es mit einer Heugabel aufschütteln, damit der Staub herausfällt.
Gleichzeitig kann man so kontrollieren, ob das Heu auch von Innen in Ordnung ist.
Pferde nehmen auch gerne Häcksel zu sich. Das ist eine Mischung aus Heu und Stroh.
Es macht in den meisten Fällen etwa die Hälfte der Ernährung aus und sorgt für eine gute Verdauung.
Kraftfutter
Dazu kommt noch Kraftfutter. Am verbreitesten ist Hafer, da er Stärke, Fett und Protein enthält.
Allerdings ist darauf zu achten, dass man nicht zu viel davon füttert, da das Pferd hitzig und übermütig werden kann.
Auch kann man sein Pferd mit Gerste und Leinsamen füttern, diese müssen allerdings erst gekocht werden, sorgen dafür aber für ein glänzendes Fell.
Es gibt natürlich auch verschiedene Fertigfuttermittel, wie Pellets, die die wichtigsten Nährstoffe enthalten.
Diese sind jedoch nicht ganz billig.
Mineralstoffe
In jedem Stall sollte es einen Salzleckstein geben. Dieser ist ein wichtiger Kochsalzlieferant, da dies in der Pflanzennahrung kaum vorkommt.
Zusätzlich können Mineralstoffe für den Stoffwechsel und Kalk und Phosphor für die Knochen ins Futter gemischt werden.
Wasser
Wasser ist natürlich ebenso wichtig, wie das Pferdefutter. Die ideale Temperatur liegt zwischen 8 und 12 Grad.
Zu kaltes Wasser sollte vermieden werden.
Durchschnittlich trinkt ein Pferd ca. 35 Liter am Tag und etwa doppelt soviel, wenn es viel gearbeitet hat.
Im Winter trinken die meisten Pferde weniger, im Sommer mehr. Hier können es bis zu 80 Liter sein.
Haben Pferde viel frisches Gras zur Verfügung, dann trinken sie in der Regel weniger.
Am besten sind automatische Tränken, da das Pferd so immer frisches Wasser zur Verfügung hat.
Wassermangel kann schnell zu ernsthaften Krankheiten führen.
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