Pferdekauf Teil 2
Seite 1 von 1
Pferdekauf Teil 2
Beine
Besondere Beachtung sollte den Beinen und Hufen geschenkt werden. Die Beine sollten kräftig sein und das Pferd sollte das Gleichgewicht auf alle vier Beine gleichmäßig verteilen.
Der Mittelfuß muss kräftig sein, damit das Pferd sein und das Gewicht des Reiters mühelos tragen kann.
Sind die Gelenke verdickt oder geschwollen, so ist dies ein Alarmsignal dafür, dass etwas nicht stimmt.
Hier ist vom Pferdekauf abzuraten. Die Hufe müssen wohlgeformt und gesund aussehen und dürfen keine Risse aufzeigen.
Auch sollten die Hufe nicht zu groß oder platt sein. Der Strahl muss elastisch sein, nicht hart.
Zähne
Ein Blick auf die Zähne des Pferdes kann Ihnen viel verraten.
Ein Fachmann kann das Alter des Pferdes anhand der Zähne feststellen.
Alter prüfen
Ist man jedoch unerfahren in solchen Dingen, dann kann man sich zumindest eine ungefähre Vorstellung davon machen, wie alt das Pferd ist.
Hierzu sollte man sich das Gebiss von der Seite anschauen. Man schiebt dazu die Lippen des Pferdes auseinander. Je älter das Pferd, desto spitzer ist der Winkel, wo der Ober- und Unterkiefer aufeinandertreffen. Mit zunehmendem Alter stehen die Zähne also immer weiter nach vorne.
Hilfreich ist auch ein Blick auf den Querschnitt der unteren Schneidezähne. Hierzu muss man das Maul des Pferdes öffnen. Die Form des Querschnitts geht mit zunehmendem Alter von einem Oval in eine Ellipse und dann in ein Dreieck über.
Proberitt
Nun sollen Sie sich das Pferd unter dem Reiter anschauen. Ratsam ist es zunächst den Besitzer vorreiten zu lassen.
So bekommt man einen ersten Eindruck von dem Pferd und sieht welchen Umgang es bis jetzt gewohnt war.
Ist der Besitzer Ihrer Meinung nach ein besserer Reiter als Sie, dann wird das Pferd bei ihm wahrscheinlich besser laufen.
°Beobachten Sie, wie er aufsteigt.
°Steht das Pferd dabei still?
°Wie bewegt sich das Pferd? Ruhig? Oder nervös?
Erst dann sollte man selbst einen ausgiebigen Proberitt durchführen.
Verlangen Sie am Anfang nicht zu viel von dem Pferd, sondern lassen es langsam angehen.
Wichtiger ist es zunächst festzustellen, ob man mit dem Pferd zurechtkommt und mit ihm zusammenarbeiten kann.
°Hat es die richtige Größe?
°Eignet es sich für die Aufgaben, die man für es vorgesehen hat?
Es ist empfehlenswert einen Fachmann, wie zum Beispiel den Reitlehrer, zum Pferdekauf mitzunehmen.
Besondere Beachtung sollte den Beinen und Hufen geschenkt werden. Die Beine sollten kräftig sein und das Pferd sollte das Gleichgewicht auf alle vier Beine gleichmäßig verteilen.
Der Mittelfuß muss kräftig sein, damit das Pferd sein und das Gewicht des Reiters mühelos tragen kann.
Sind die Gelenke verdickt oder geschwollen, so ist dies ein Alarmsignal dafür, dass etwas nicht stimmt.
Hier ist vom Pferdekauf abzuraten. Die Hufe müssen wohlgeformt und gesund aussehen und dürfen keine Risse aufzeigen.
Auch sollten die Hufe nicht zu groß oder platt sein. Der Strahl muss elastisch sein, nicht hart.
Zähne
Ein Blick auf die Zähne des Pferdes kann Ihnen viel verraten.
Ein Fachmann kann das Alter des Pferdes anhand der Zähne feststellen.
Alter prüfen
Ist man jedoch unerfahren in solchen Dingen, dann kann man sich zumindest eine ungefähre Vorstellung davon machen, wie alt das Pferd ist.
Hierzu sollte man sich das Gebiss von der Seite anschauen. Man schiebt dazu die Lippen des Pferdes auseinander. Je älter das Pferd, desto spitzer ist der Winkel, wo der Ober- und Unterkiefer aufeinandertreffen. Mit zunehmendem Alter stehen die Zähne also immer weiter nach vorne.
Hilfreich ist auch ein Blick auf den Querschnitt der unteren Schneidezähne. Hierzu muss man das Maul des Pferdes öffnen. Die Form des Querschnitts geht mit zunehmendem Alter von einem Oval in eine Ellipse und dann in ein Dreieck über.
Proberitt
Nun sollen Sie sich das Pferd unter dem Reiter anschauen. Ratsam ist es zunächst den Besitzer vorreiten zu lassen.
So bekommt man einen ersten Eindruck von dem Pferd und sieht welchen Umgang es bis jetzt gewohnt war.
Ist der Besitzer Ihrer Meinung nach ein besserer Reiter als Sie, dann wird das Pferd bei ihm wahrscheinlich besser laufen.
°Beobachten Sie, wie er aufsteigt.
°Steht das Pferd dabei still?
°Wie bewegt sich das Pferd? Ruhig? Oder nervös?
Erst dann sollte man selbst einen ausgiebigen Proberitt durchführen.
Verlangen Sie am Anfang nicht zu viel von dem Pferd, sondern lassen es langsam angehen.
Wichtiger ist es zunächst festzustellen, ob man mit dem Pferd zurechtkommt und mit ihm zusammenarbeiten kann.
°Hat es die richtige Größe?
°Eignet es sich für die Aufgaben, die man für es vorgesehen hat?
Es ist empfehlenswert einen Fachmann, wie zum Beispiel den Reitlehrer, zum Pferdekauf mitzunehmen.
Ähnliche Themen
» Pferdekauf Teil 1
» Pferdekrankheiten Teil 1
» Pferdekrankheiten Teil 2
» Ernährung teil 1
» Ernährung teil 2
» Pferdekrankheiten Teil 1
» Pferdekrankheiten Teil 2
» Ernährung teil 1
» Ernährung teil 2
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|